Wo auch immer wir stehen
[Songtext zu „Wo auch immer wir stehen“]
[Strophe 1: Kevin Russell]
Wir sind wie Feuer und Eis, Schwarz und Weiß
Passen nicht zusamm'n und sind doch beinah gleich
Nirgends daheim, immer allein
Und doch bin ich der, der dich hört, wenn du schweigst
Nach all den Jahr'n, wie auch immer sie war'n
[Pre-Refrain: Kevin Russell]
Wer wird immer bei dir sein in Sturm und Dunkelheit?
Wer schwört dir Treue, jetzt und alle Zeit?
Wessen Augen sind dein Spiegel? Den Blick erwartungsvoll nach vorn
Heute mehr als je zuvor
[Refrain: Stephan Weidner]
Wo auch immer wir steh'n, wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand, werden niemals auseinandergeh'n
Wo auch immer wir steh'n, und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da, füreinander da
[Strophe 2: Kevin Russell]
Wir sind so weit gereist, tagaus, tagein
Jeder Atemzug für dich, ein Hauch von Ewigkeit
Du bist nicht mehr du allein, ich bring' dich heim
Ich komm' und hole dich, verlierst du dich im Sein
Wo auch immer wir war'n, die Arbeit ist noch nicht getan
[Pre-Refrain: Kevin Russell]
Nichts ist für die Ewigkeit, gesungen von dir
Ist Zeit unseres Lebens unser Anker im Hier
Der Tod ist gewiss, am Ende warte ich auf dich
Der Tod gewiss, die Stunde nicht
[Refrain: Stephan Weidner]
Wo auch immer wir steh'n, wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand, werden niemals auseinandergeh'n
Wo auch immer wir steh'n, und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da, füreinander da
Wo auch immer wir steh'n, wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand, werden niemals auseinandergeh'n
Wo auch immer wir steh'n, und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da, füreinander da
Wo auch immer wir steh'n, wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand, werden niemals auseinandergeh'n
Wo auch immer wir steh'n, und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da, füreinander da