Trümmerwelten
Einst noch in einem stolzen schönen Grün
Sah ich mit Hoffnung die Zukunft blühen
Der Mensch alleine tötet doch sehr gerne
So dass der Fortbestand liegt in weiter Ferne
Zerstöre was Du siehst vernichte was Du liebst
Begehre was Du siehst beschütze was Du liebst
Ich sehe die Welt in Trümmern liegen
Wo man einst glaubte man könnte siegen
Stehen nur noch Knochen aus Beton und Stein
Wo einst noch Kinder lachten kehrt nun Todesstille ein
Die Feuer der Ruinen sind erloschen der harte Stahlt zerstört und verschmolzen
Kalte graue Schatten tanzen an den Wänden der Wind spielt das letzte Lied
So soll es wohl enden
Zerstöre was Du siehst vernichte was Du liebst
Begehre was Du siehst beschütze was Du liebst
Ich sehe die Welt in Trümmern liegen
Wo man einst glaubte man könnte siegen
Stehen nur noch Knochen aus Beton und Stein
Wo einst noch Kinder lachten kehrt nun Todesstille ein
Schutt und Asche regnet auf die Erde nieder- von Eis und Schnee bedeckt
Das Leben kehrt nie wieder nie wieder nie wieder - zurück
Ich sehe die Welt in Trümmern liegen
Wo man einst glaubte man könnte siegen
Stehen nur noch Knochen aus Beton und Stein
Wo einst noch Kinder lachten kehrt nun Todesstille ein