Dämonen [Live]
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Sie sollen nicht bei mir wohnen, sie sollen gehen
Sie halten mich ganz klein
Und verstecken bei mir Wein und Nikotin
Ich will nichts mehr davon finden
Sie sollen sofort verschwinden, mich nicht stören
Ich wünsch' sie auf der Stelle in die Hölle
Wo sie hin gehören
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Ich suche eine Tür, um hier als Sieger rauszugehen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Sie klingen wie Sirenen
Es ist schwer, zu widerstehen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Sie sollen nicht bei mir wohnen, sie sollen gehen
Sie durchbrechen die Kontrollen
Sie machen, was sie wollen, sie verdrehen
Alle Sachen in dem Zimmer
Sie machen alles schlimmer, als es ist
Sie durchkreuzen die Gedanken
Dass man die letzten Schranken vergisst
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Ich suche eine Tür, um hier als Sieger rauszugehen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Sie klingen wie Sirenen
Es ist schwer, zu widerstehen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Ich suche eine Tür, um hier als Sieger rauszugehen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Sie klingen wie Sirenen
Es ist schwer, zu widerstehen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Ich kämpfe gegen die Dämonen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen
Danke schön
Ich komm' mal 'n bisschen näher
Beim nächsten Stück hab' ich, äh, den Text bei Annette im Textbuch gelesen
Was schon so fünfzehn Jahre alt ist
Und im Keller irgendwo rumlag
Und als ich diesen Text gelesen habe, hab' ich ihr sofort gesagt
„Annette, das Ding muss ich unbedingt singen
Lass uns diesen Song machen“
Und es war schwieriger als ich dachte
Aber jetzt ist es mein absoluter Lieblingssong „Wenn ich tot bin“