60 Minuten
Ich bin niemand
Fühl' es immer wieder
Sechzig Minuten allein für mich
Ich hab' das Meer vor der Brust und die Welt vor den Augen
Doch ich kann's nicht sehen
Tu', was ich muss, wenn ich selbst nicht dran glaube
Muss immer weitergehen
Der Typ im Spiegel hat gelernt zu funktionieren
Hat mal weniger, mal mehr zu tun mit mir
An manchen Tagen ist es schwer (schwer)
Ich komm' nicht hinterher (-her)
Doch mach', dass keiner merkt
Von vierundzwanzig Stunden dreiundzwanzig
Immer unter Strom, auch wenn es Nacht ist
Doch diese eine Stunde, die mir bleibt
Habe ich komplett für mich allein
Denn dann bin ich niemand, der gebraucht wird
Fühl' es immer wieder, bis es aufhört
Sechzig Minuten Gedanken frei
Und danach beginnt es von neu
Ich bin niemand, der gebraucht wird
Fühl' es immer wieder, bis es aufhört
Sechzig Minuten allein für mich
Doch am Ende bleibt davon nichts
Ich spür' den Druck auf der Brust, hab' das Glück vor den Augen
Doch ich kann's nicht fühlen
Es macht kaputt, was ich eigentlich brauche
Und das ist echt nicht viel
Ich muss wieder lernen, mich zu verlieren
Die ersten Meter find' ich schwer zurück zu mir
An manchen Tagen geht es mehr (mehr)
Dann komm' ich hinterher (-her)
Und greife nach den Sternen
Von vierundzwanzig Stunden dreiundzwanzig
Immer unter Strom, auch wenn es Nacht ist
Doch diese eine Stunde, die mir bleibt
Habe ich komplett für mich allein
Denn dann bin ich niemand, der gebraucht wird
Fühl' es immer wieder, bis es aufhört
Sechzig Minuten Gedanken frei
Und danach beginnt es von neu
Ich bin niemand, der gebraucht wird
Fühl' es immer wieder, bis es aufhört
Sechzig Minuten allein für mich
Doch am Ende bleibt davon nichts
Gib mir sechzig Minuten (gib mir sechzig Minuten)
Gib mir nur eine Stunde allein für mich
Sechzig Minuten (sechzig Minuten)
Nur eine Stunde allein für mich
Sechzig Minuten (sechzig Minuten)
Nur eine Stunde allein für mich
Sechzig Minuten (sechzig Minuten)
Nur eine Stunde allein für mich