Du und ich - und dann ganz lange gar nichts
[Verse 1]
Noch ist es dunkel
Die Alster liegt still
Und die Stadt weiß noch nicht
Ob sie wach werden will
[Verse 2]
Wer jetzt noch kein Bett hat
Der braucht keins mehr
Die Sterne sagen Tschüß
Und die Sonne kommt näher
Wo jetzt noch Zweifel sind
Feg sie weg - Morgenwind!
[Verse 3]
Ich steh am Fenster
Und wart´ auf den Tag
Nie war ich so müde
Und gleichzeitig so wach
[Verse 4]
Das ist die eine Minute
Die mir die Welt erklärt
Der eine Moment -
Da läuft nichts mehr verkehrt
[Bridge]
Ich steh am Fenster und denk an dich
Siehst du den gleichen Sonnenaufgang wie ich?
[Chorus]
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Wie lang kann man blind
Durch´n Nebel wandern
Und sieht nicht den einzigen wirklichen Andern
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Dann kommt erstmal ´n paar Kilometer
Nichts und Niemand
Alles And´re kommt später
[Verse 5]
Wir haben uns getrennt
Schwer zu versteh´n
Wie kann man die Wahrheit
Einfach so überseh´n?
[Verse 6]
Hab lange gebraucht
Es tut mir leid
Es ist Schade um die
Verlorene Zeit
[Bridge]
Wo jetzt noch Zweifel sind
Weh sie weg - Morgenwind
[Chorus]
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Wie lang kann man blind
Durch´n Nebel wandern
Und sieht nicht den einzigen wirklichen Andern
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Dann kommt erstmal ´n paar Kilometer
Nichts und Niemand
Alles And´re kommt später
[Outro]
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Und ich erzähl dem Morgenwind:
Geil, daß wir wieder zusammen sind...