Und es sind die finsteren Zeiten
Bertolt Brecht, Hanns Eisler
[Strophe:]
Und es sind die finstern zeiten
In der fremden stadt
Doch es bleibt beim leichten schreiten
Und die stirne glatt
Harte menschheit, unbeweget
Lang erfrornem fischvolk gleich
Doch das herz bleibt schnell gereget
Und das lächeln weich