Du Bist Wia De Wintasun
Du bist a Tropfn Wossa in da Wüstn
A Goldstück unta an Stan, du bist
Als wia a Haund, de aus 'n Dreck mi aussezaht
Du bist wie a Same, der in mia keimt
Du bist wia de Wintasunn
Die nua an maunchn Togn scheint
Du bist wie a Büid, des i net laung gnua auschaun kaunn
Du bist wia a Liad, des i hear und net vasteh
Du bist wia a Gedicht, des si leiwand reimt
Du bist wia de Wintasunn
Die nua an maunchn Togn scheint
Du bist wie a Same, der in mia keimt
Du bist wia de Wintasunn
Du bist wia a Gedicht, des si leiwaund reimt
Du bist wia de Wintasunn
Du bist wia a Schottn, der von Iagendwo kummt
Wie a Uhr, de stehnbliebm is
Du bist wia a Brüin, duach de i ois Rosa siech
Du bist wia de Meeresbraundung, de an die Föisn schoimt
Du bist wia de Wintasunn
Die nua an maunchn Togn scheint
Du bist wia de Wintasunn
Die nua an maunchn Togn scheint
Du bist wia de Wintasunn
Die nua an maunchn Togn scheint
Du bist wia de Wintasunn
[Hochdeutscher Songtext zu „Du Bist Wia De Wintasun“]
Du bist ein Tropfen Wasser in der Wüste
Ein Goldstück unter einem Stein, du bist
So wie eine Hand, die mich aus dem Dreck zieht
Du bist wie ein Same, der in mir keimt
Du bist wie die Wintersonne
Die nur an manchen Tagen scheint
Du bist wie ein Bild, das ich nicht lange genug anschauen kann
Du bist wie ein Lied, das ich höre und nicht verstehe
Du bist wie еin Gedicht, das sich toll reimt
Du bist wie diе Wintersonne
Die nur an manchen Tagen scheint
Du bist wie ein Same, der in mir keimt
Du bist wie die Wintersonne
Du bist wie ein Gedicht, das sich toll reimt
Du bist wie die Wintersonne
Du bist wie ein Schatten, der von irgendwo kommt
Wie eine Uhr, die stehengeblieben ist
Du bist wie eine Brille, durch die ich alles rosa sehe
Du bist wie die Meeresbrandung, die an die Felsen schäumt
Du bist wie die Wintersonne
Die nur an manchen Tagen scheint
Du bist wie die Wintersonne
Die nur an manchen Tagen scheint
Du bist wie die Wintersonne
Die nur an manchen Tagen scheint
Du bist wie die Wintersonne