So viel Träume
Ein Fischer fuhr mit seinem Boot auf's weite Meer hinaus
Die See war rau, die Nacht war kalt, er sehnte sich nach Haus'
Doch als er heim kam von der Fahrt, schien ihm die Welt so leer, denn die er suchte überall, fand er nicht mehr
So viel Träume
So viel Träume
Müssen in der Welt vergeh'n
Doch das Sehnen
Doch das Sehnen
Bleibt für alle, alle Zeit besteh'n
Und sеitdem steht ein Fischеrhaus verlassen und allein
Er wollte dort ein Leben lang mit ihr nur glücklich sein
Nun zieht er suchend durch das Land, fragt Wolken und den Wind, ob sie ihr auf der großen Welt begegnet sind
So viel Träume
So viel Träume
Müssen in der Welt vergeh'n
Doch das Sehnen
Doch das Sehnen
Bleibt für alle, alle Zeit besteh'n