The Family and the Fishing Net
Suffocated by mirrors, stained by dreams
Her honey belly pulls the seams
Curves are still upon the hinge
Pale zeros tinge the tiger skin
Moist as grass, ripe and heavy as the night
The sponge is full, well out of sight
All around the conversations
Icing on the warm flesh cake
Light creeps through her secret tunnels
Sucked into the open spaces
Burning out in sudden flashes
Draining blood from well-fed faces
Desires form in subtle whispers
Flex the muscles in denial
Up and down its pristine cage
So the music, so the trial
Vows of sacrifice, headless chickens
Dance in circles, they the blessed
Man and wife, undressed by all
Their grafted trunks in heat possessed
Even as the soft skins tingle
They mingle with the homeless mother
Who loves the day but lives another
That once was hers
The worried father, long lost lover
Brushes ashes with his broom
Rehearses jokes to fly and hover
Bursting over the bride and groom
And the talk goes on
Memories crash on tireless waves
The lifeguards whom the winter saves
Silence falls the guillotine
All the doors are shut
Nervous hands grip tight the knife
In the darkness, till the cake is cut
Passed around, in little pieces
The body and the flesh
The family and the fishing-net
And another in the mesh
The body and the flesh
[Strophe 1]
Umzingelt von Spiegeln, von Träumen befleckt
Der Saum schnürt ein, was im Körper steckt
Sanft der Bauch, gespannter Muskel
Weiche Tücher auf der Tigerhaut
[Strophe 2]
Feucht wie Gras, reif und schwer wie Blütenpollen
Der Schwamm ist voll, keiner hat es sehen wollen
Auf alles legt sich Konversation
Glasur auf warmem, frischem Kuchen
[Strophe 3]
Licht drängt durch ihre geheimen Tunnel
Ein Sog, der nach draußen geht
Bricht sich Bahn als greller Blitz
Der feinsten Fratzen erbleichen lässt
[Interlude]
[Strophe 4]
Spür Verlangen in leisem Flüstern
Spannung im Gesicht
Körper pressen gegen Gitter
Spielt die Musik, spielt Gericht für sie
[Chorus 1]
Opfergaben
Opfergaben
Geköpfte Hühner
Geköpfte Hühner
Tanzen Walzer
Tanzen Walzer
Sagen, komm!
Mann und Weib, nackt vor allen!
Gekreuzte Stämme in Hitze besetzt
[Interlude]
[Strophe 5]
Auch wenn die zarte Haut schon zittert
Fühlen sie noch mit der Mutter
Die einsam genießt, was der Tag ihr bringt
Doch auch an andere Stunden denkt
[Strophe 6]
Der Vater traurig, letzte Liebe
Fegt Asche mit dem Besen
Leises Kichern, schmierige Witze
Spritzen über Tisch und Tuch
[Interlude]
Und Worte, Worte, Worte …
[Bridge]
„Weißt du noch?“ - der Boden ist da …
„Liebes, Liebster, du …“ von Frost bedeckt
„Weißt du noch?“ - der Boden ist da …
„Liebes, Liebster, du …“ von Frost bedeckt
[Strophe 7]
Plötzlich Stille, Fallbeil saust
Alle Türen zu
Hände greifen fest ans Messer
Schneid den Küche nur im Dunklen an!
[Chorus 2]
Jeder kriegt ein Stück
Jeder kriegt ein Stück
Ein kleines Stück
Ein kleines Stück
Den Körper
Den Körper und das Fleisch
Die Familie und das Fischernetz
Die Familie, und das Fischernetz
Ein neuer, ein neuer in den Maschen
Ein neuer
[Outro]
Der Körper und das Fleisch
Und das Fleisch