Hagazussa
Du hast den Weg verloren
In einer mondlosen Nacht
Bist in diese Welt gesunken
Und viel zu schnell erwacht
Du führtest mich
In jenen immergrünen Wald
Und auf einmal warst du
Viele Tausend Jahre alt
Was auch immer du weißt
Und was du wagst
Sage mir nicht
Was du zu sehen vermagst
Mein Schicksal liegt
Nun in deinem Schoß
So lasse niemals
Meinen Faden los
Das Land ist hell
Doch du grüßt dein Haus
In deinem Schweigen sprichst du
So viel wahres für mich aus
Du bist mir so vertraut
Und doch bleibst verborgen
Bringst du mir das gestern
Heute oder Morgen?
Was auch immer du weißt
Und was du wagst
Sage mir nicht
Was du zu sehen vermagst
Mein Schicksal liegt
Nun in deinem Schoß
So lasse niemals
Meinen Faden los
(Was auch immer du weißt)
(Sage mir nicht, was du zu sehen vermagst)
(Was auch immer du weißt, was du wagst)
(Sage mir nicht, was du zu sehen vermagst)
Mein Schicksal liegt
Nun in deinem Schoß
So lasse niemals
Meinen Faden los