Der Hering und die Flunder [Neue Textversion von "In einen Haring jung und stramm"]
In einen Hering jung und hübsch -
zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la -
in diesen sehr begehrten Fisch -
zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la -
verliebte sich, o Wunder,
'ne olle Flunder, 'ne olle Flunder.
Verliebte sich, o Wunder,
’ne olle Flunder.
Der Hering sprach: „Du bist verrückt -
zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la -
du bist mir viel zu platt gedrückt.
Zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la.
Rutsch mir den Buckel runter,
du olle Flunder! Du olle Flunder!
Rutsch mir den Buckel runter,
du olle Flunder!“
Da schwamm die Flunder Richtung Strand -
zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la -
wo sie 'ne gold‘ne Münze fand.
Zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la.
Das Goldstück, oh wie toll,
war richtig wertvoll, war richtig wertvoll.
Das Goldstück, oh wie toll,
war richtig we-ertvoll.
Da war die Flunder plötzlich reich .
zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la -
und dieser Hering dachte gleich:
zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la.
„Ich mach ihr einen Heiratsantrag.
Weil sie nur mich mag,
weil sie nur mich mag.“
„Ich mach ihr einen Heiratsantrag.
Weil sie nur mi-ich mag.“
Die Flunder sprach „Ich lehne ab.
Zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la.
Liebst nur das Gold, was ich jetzt hab.
Zwo, drei, vier: Ss-ta-ta, ti-ral-la-la.
Rutsch mir den Buckel runter“,
rief dann die Flunder!
Rief dann die Flunder.
Rutsch mir den Buckel runter“,
rief dann die Flunder!“